Liebe Freunde des Andreas-Petrus-Werks!
Es gibt mehrere Gründe, die es erlauben, einmal die Personen ins Blickfeld zu rücken, die heute für das Andreas-Petrus-Werk stehen – und die es in der Vergangenheit geprägt haben. Klar, dass die Pandemie die Arbeit und das Miteinander nicht eben erleichtert hat und dass es unter diesen Umständen eine besondere Freude war, die Nationalkonferenz zum traditionellen Termin (Freitag vor Pfingsten) in Salzburg abhalten zu können. Erzbischof Franz Lackner, unser Nationalpräsident, hat die Zusammenkunft durch Einladung in das Bischofshaus ermöglicht, in dessen schönem Garten das Gruppenfoto entstand. Auch wenn nicht alle Eingeladenen kommen konnten und etwa Yuriy Kolasa, Generalvikar des Ordinariats der griech.-kath. Gläubigen in Österreich coronabedingt kurzfristig absagen musste, war es ein wichtiges Signal für die zukünftige Arbeit, die – und das mag man schon einen Einschnitt nennen – mit der Übersiedlung des Sekretariats vom Mönchsberg (Edith Stein Haus) in das Fakultätsgebäude (Universitätsplatz) im Juli/August 2021 – bei bewährter Betreuung durch Frau Ulrike Grill! – eine neue Heimstätte bekommen hat.
Bedeutsam für den Weg in die Zukunft scheint mit aber auch der Blick zurück, für den der 100. Geburtstag der 2008 verstorbenen Frau Reg.Rat Alja Payer am 2. Jänner 2022 und die 20 Jahre der „Beheimatung“ des Andreas-Petrus-Werks im Institut für den Christlichen Osten auf dem Mönchsberg, in denen ich das nicht zuletzt von Menschen wie ihr geprägte Erbe fortführen durfte, ein guter Anlass sind.
Gottfried Glaßner OSB
Folgende Rundbrief-Artikel finden Sie auf unserer Website:
- Alja Payer (†) und die Catholica Unio (zum 100. Geburtstag)
- Hilfsaktion für Bedürftige in der Diözese Ivano-Frankivsk
- Reliquie des hl. Apostels Andreas in Kopfing (OÖ)
- Die Griechisch-Katholische Kirche im ehemaligen Jugoslawien
- Kardinal Schönborn spendet niedere Weihen im byzantinischen Ritus
- Das Ikonenmotiv Joachim und Anna
- Russisch-orthodoxer Bischof Aleksij besucht Salzburg und Melk