Brigitta Theresia Edinger, Krems Alt-Rehberg: „Der Hl. Nikolaus hat mir den Weg zum Ikonenmalen gewiesen“. Unter dem Motto „Atme in uns Heiliger Geist“ hat Brigitta Theresia Edinger erstmals eine Auswahl der von ihr „geschriebenen“ Ikonen im Rahmen einer Ausstellung präsentiert.
Buchbesprechung: „Das Christusbild”
Karlheinz Dietz, Christinan Hannick, Carolina Lutzka, Elisabeth Maier (Hg.): Das Christusbild. Zu Herkunft und Entwicklung in Ost und West. Das östliche Christentum. Neue Folge Band 62. Würzburg: Echter Verlag 2016. 884 S, 88 Farbtafeln, zahlreiche weitere Abbildungen. € 71,– ISBN
Unter dem Schutz der Gottesmutter – Ikonentradition in der Stadt Rom
Rom beherbergt eine schier unerschöpfliche Fülle von Kunstwerken: Eindrucksvolle Bauten aus der Kaiserzeit wie das Kolosseum oder das Pantheon, frühchristliche Kunst in den Katakomben und in den Überresten der nachkonstantinischen Ära, ganz zu schweigen von den großartigen Zeugnissen aus der
Vom Lateran zur Kirche Santa Maria Nova auf dem Forum Romanum – ein altrömischer Pilgerweg
Unter den fünf alten Marienikonen Roms verdient jene besondere Erwähnung, auf der anlässlich einer 1950 erfolgten Restaurierung unter späteren Übermalungen das vielleicht älteste, jedenfalls aber das außergewöhnlichste Bildnis der Gottesmutter zutage trat. Die Geschichte der Verehrung dieser Ikone reicht in
Buchbesprechung: „Ex Oriente Lux”
Claudia Schmidt-Hahn (Hrsg.): Ex Oriente Lux – Begegnung mit dem christlichen Osten. Disputationes 2016. Innsbruck: Studienverlag 2017. 173 S, reich illustriert. € 21,90 ISBN 978-3-7065-5605-7 Die vom Herbert-Batliner-Europainstitut organisierten Disputationes im Rahmen der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele 2016 widmeten
Pfingstbild 2016 von Renovabis
(aus Rundbrief 2016/2) Im siebten Stock einer Plattenbauruine am Rand von L’viv/Lemberg hat der ukrainische Künstler Sergij Radkevych (Foto unten) das Pfingstmotiv „Die Niederkunft des Heiligen Geistes“ gestaltet – ein 2,60 x 1.40 m großes Spraybild auf Beton in einer
„Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden“ (Apg 2,4)
(aus Rundbrief 2016/2) Was bei der Pfingstikone aus dem Ural (Jekaterinenburg, 18. Jahrhundert) im Kontrast zum Pfingstbild des zeitgenössischen ukrainischen Künstlers Sergij Radkevych als erstes ins Auge sticht, ist, dass es sich bei den in vier Dreiergruppen der links und
Buchbesprechung: „Mit dem Herzen sehen”
Anastasios Kallis: Mit dem Herzen sehen. Die Begegnung mit dem Heil in den Ikonen. (Orthodoxe Perspektiven, Band 12.) Münster: Theophano Verlag 2016. 320 S, 21 Farbbilder. € 24,90 ISBN 978-3451-34877-8 Mit seinem Ausspruch: „Man sieht nur dem Herzen gut. Das Wesentliche
Deesis
„Der Christen warmherziger Schutz und Beistand bist du, Gottesgebärerin, Jungfrau. Drum mit dem Vorläufer flehe an deinen Sohn, dass wir mögen Erbarmen finden.“ (Orthros, Dienstag, 7. Ton) (aus Rundbrief 2001/2) Christus in der Mitte, Maria zu seiner rechten Seite, Johannes