Worte des Gedenkens an Archimandrit Michael Proházka beim Requiem in Stift Geras

Archimandrit Michael Proházka OPraem (1956-2013): Stift Geras)

von Mag. Hanns Sauter, Diözesanreferent Wien des Andreas-Petrus-Werkes Liebe Gemeinde, die hier versammelt ist und der P. Michael nun fehlt! Ich darf im Namen des Andreas-Petrus-Werkes und seines Nationalpräsidenten, des Herrn Erzbischof Lackner von Salzburg, einige Worte sprechen. Das Andreas-Petrus-Werk,

Solidaritätsbesuch von Erzbischof Franz Lackner und Bischof Wilhelm Krautwaschl in der Ukraine

Ukraine-Besuch 2022

Erzbischof Franz Lackner, der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, reiste am 11. Juli in Begleitung von Diözesan­bischof Wilhelm Krautwaschl und Yuriy Kolasa, dem Generalvikar der griechisch-katholischen Gläubigen in Österreich, nach Przemyśl in Ostpolen, wo der Synod, das oberste Leitungsorgan der Ukrainischen

Pro Oriente mit Erzbischof Lackner und Alterzbischof Kothgasser in Istanbul

Istanbul 2022

Als junge Studenten des Collegium Germanicum Hungaricum in Rom machten Albert Rauch und Nikolaus Wyrwoll im Jahr 1960 eine dreimonatige Studienreise in Griechenland, die sie auch nach Konstantinopel führte, wo sie mit Patriarch Athenagoras die Insel Chalki/Heybeliada besuchten. Damals reifte

Archimandrit Michael Proházka OPraem neuer Nationalsekretär ab 2023

P. Gottfried Glaßner OSB, Archimandrit Michael K. Proházka OPraem, Erzbischof Franz Lackner OFM; Foto: Erzdiözese Salzburg

Der Vorstand des Andreas-Petrus-Werks trat am 15. November 2022 unter der Leitung des Nationalpräsidenten Erzbischof Franz Lackner und des Nationalsekretärs P. Gottfried Glaßner OSB im Salzburger Bischofshaus zusammen. Anlass für die Einberufung der außerordentlichen Nationalkonferenz war der Rückzug von P.

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios zu Besuch bei Erzbischof Franz Lackner in Salzburg (16.2.2022)

Bartholomaios in Salzburg

Schon vor seiner Wahl zum Ökumenischen Patriarchen vor 30 Jahren war Salzburg mit seiner großen kirchlichen Vergangenheit und seiner schönen Umgebung ein Ort, an dem Bartholomaios I. Erholung suchte. Seit seinem offiziellen Besuch in Salzburg im Jahr 2004 hält er